Beschreibung
Die Sammlermedaille „Dresdner Frauenkirche“ von RIVERGOLD und Victor Huster
Die 1726 erbaute Frauenkirche Dresden wurde im Februar 1945 durch ein Bombardement gänzlich zerstört und blieb lange im ruinösen Zustand als Mahnmal gegen Kriege im zerstörten Zustand stehen.
Ab 1995 beschlossen Spender den Wiederaufbau, wobei die originalen, einzeln nummerierten Bausteine, die erhalten werden konnten genau an ihren ehemaligen Plätzen im Gebäude wieder eingebaut wurden, sodaß die Kirche zwar eine Replik darstellt, jedoch teilweise aus ihrem Ursprungsmaterial erstanden ist.
Aus diesem Grunde umgibt beide Medaillenseiten ein Kranz aus sich wiederum zusammenfügenden Steinquadern, auf denen der Text wie ihre nummerierte Einzelmarkierung platziert ist.
Vs. Innerhalb des Bausteine-Kreises ist die Teilansicht der Kirche erkennbar über einem sich noch bewegenden Grundriss. Rechts davon richtet sich der Blick aufwärts in die säulengetragene, gewaltige Kuppel.
Rs. Wiederaufgenommen wird der Bausteine-Kreis über den Ondulationen des von Wellen durchzogenen Flusssandes der Elbe. Rechts das sächsische Wappen, dessen Querbalken mit seinen Punkten als Dreipässe an ausgewaschene Goldpartikel erinnert.
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